sábado, 16 de febrero de 2019

Erster Kuss, erste Liebe. Wie kam es dazu?

                                                                    Susie zur Ehre


No hay amor como el primero.
(Nicholas Sparks)

El primer amor consiste en un poco de locura y mucha curiosidad.
(George Bernard Shaw)

Sage nicht!
(Mitzie, zuhörende liebe Katze)




Ein Wintermärchen

Stuhl und Decke waren schon bereit. Es war Winter und im Gang dort wo das Telefon hängte war es kalt. Nicht dass man zu dieser Stunde viele Anrufe erwartet wurden (wir hatten schon lange zu Abend gegessen) und doch wartete ich, und mit mir die ganze Familie, auf das bekannte Läuten des Apparats. Falls ein Anruf zu dieser Zeit nicht DER Anruf war beeilte man sich alles möglichst schnell zu sagen. Diese Stunde war meine Stunde. Ja, denn nun war das Telefon besetzt eine Stunde oder auch mehr. So lange dauerten unsere Gespräche. Gespräche? Wenn man fragen sollte Was habt ihr denn so lange gesprochen? müsste ich sagen dass es erstens gar nicht so lange war (tja, nur 60 Minuten) und zweitens haben wir überhaupt nicht so viel gesprochen... nur lange geschwiegen. Worte waren überflüssig, es genügte uns wohl den anderen am entgegengesetztem Ende der Leitung zu wissen -einer war nur für den anderen da- und so fühlten wir uns eng verbunden. Es war die Stunde die Sinn dem Tag gab. Auch wenn wir uns manchmal ärgerten... das konnte man am nächsten Tag wieder einrichten!

Im Sommer am Schwimmteich, die ersten und auch die letzten Badegäste der Saison, dorthin gingen wir jeden Nachmittag, jeder für sich allein um uns dann auf der etwas weiter abgelegenen dazugehörigen Wiese nebeneinander hinzulegen. Im Winter trafen wir uns auch am selben Ort, nun ein Schlittschuhlaufplatz, und fuhren ein paar Runden Arm in Arm um die Insel, dort wo man im Sommer rudern konnte. Es war eine Art Tanz: den so wie die Herrn beim Tanze die Dame auffordern, so kamen die 12-15 jährigen Jungen um mit einem "bitte, gestatten" der Auserwählten den Arm zu bieten und einige Runden mit ihr zu machen. Zu diesem Zweck hatte ich die abgeschlossene Piste wo wir uns im Kunstlauf übten verlassen, um so die Gelegenheit zu suchen und zu bieten aufgefordert zu werden. Nach dem letzten Läuten, das Zeichen das geschlossen wurde, holten wir uns -jeder für sich allein- unsere Schuhe und trafen uns erst später auf der Strasse wieder. Meist begleitete er mich dann nach hause. Es gab aber auch Tage dass er nicht kam und schwer enttäuscht schlug ich meinen Weg alleine ein mit der Hoffnung, mit dem Wissen dass er mir schon später bein Telefon das WARUM erklären würde.

Ein- oder zweimal in der Woche, am Donnerstag und am Samstag, ganz gleich ob es donnerte oder schneite, gingen wir abends spazieren. Meist durch die gleichen, bekannten Strassen nicht weit vom Hause der Eltern entfernt. Wir wohnten am Stadtrand und lenkten unserer Schritte der Landstraße zu, die aus der Stadt hinaus führte. So wie jedes Pärchen, suchten wir einen Weg von hohen Fichten umsäumt, der von der Landstraße auf einer Wiese führte. Er war nicht lang 100 oder 200 Meter die wir dann auf-und abspazierten. Und da wo uns niemand begegnete, da hängte er dann sich ein! Es ist heute schwer zu beschreiben was ich damals dabei fühlte, Arm in Arm ihm unter den vielen meterhohen Bäumen zu wandeln, weitab -so schien es uns-  von der Stadt auf die wir von der Wiese aus auf einer Anhöhe gelegen einen Überblick hatten.

Eines Abends -ich werde es mein Leben nicht vergessen- sahen wir einen Meteor. Es ist der einzige den ich gesehen habe. Der Himmel wurde plötzlich tageshell, eine strahlende Helligkeit umgab uns, es war wie ein Traum. Im ersten Moment blieben wir sprachlos un dann, wir waren gerade an der Wiese angelangt, erschien eine einzige, riesige Sternschnuppe am Himmel die ganz langsam einen riesigen Schweif unzähliger kleinen Sternchen  über das ganze Firmament gleitete. Abergläubisch bin ich und sehe gern Symbole in allen Dingen; also wünschte ich mir schnell einen Wunsch denn man sagt doch dass dieser während einer Sternschnuppe entstanden in Erfüllung gehen soll. 

In dieser Zeit dass unser beiden erste Liebe blühte -mehrere Jahre hindurch- gingen wir, einige Freundinnen meines Alters und meine ältere Schwester, im Wald um Pilze zu suchen. Einmal, zufällig sahen wir auf einem der Wäge ein älteres Pärchen die da wohl spazieren gingen. "Kommt, die belauschen wir" sagte eine. Gesagt, getan. Wir folgten ihnen und ließen sie nicht aus den Augen, selbst hinter Bäumen und Felsstücken versteckt. Plötzlich blieben sie stehen und er schlag den Arm um sie, zog sie an sich und versuchte sie zu küssen. Sie, wohl schüchtern und beschämt, drehte den Kopf weg aber er ließ nicht nach und küsste sie wohl. Erlebnis nicht zu vergessen!

So kam es dass auf einem unserer Spaziergänge als es Winter war und die Äste  schwerbeladen mit Schnee zur Erde hingen, gerade dort am dunklen Waldesweg wo uns der Meteor überraschte, da zog er mich (genau so wie es ich bei den anderen gesehen hatte) zart un scheu an sich un versuchte mich zu küssen. Aber ich erinnerte mich an die belauschte Szene, so dass ich auch ebenfalls schüchtern und beschämt den Kopf seitlich wendete. Er aber reagierte ganz anders zu meinem grössten Schrecken! Er wendete sich ab, ließ mich sofort los und Kehrt machten wir stumm den Weg nach Hause einzuschlagen. Er fühlte sich zutiefst gekränkt, fühlte sich zurückgestoßen glaubte in meiner Haltung, die doch nur der Schüchternheit und dummen Nachmachen zu Grunde lag, eine Niederlage zu sehen. 

Was konnte ich nur sagen? Was konnte ich tun? Mir fehlte ja der Mut ihm zu sagen das ich nur zu gerne wollte, dass ich mir nichts anderes wünschte! Es war mir ja nicht eingefallen dass er anders reagieren könnte als der junge Mann den wir belauscht hatten der aber sicher mehr Erfahrung besaß. Guter Rat war teuer und mit jedem Schritt der uns dem hause meiner Eltern näher brachte stieg meine Unruhe und meine Verzweiflung. Er machte absolut keine Geste, rühre nicht den kleinen Finger eine Annäherung möglich zu machen. Um Zeit zu gewinnen schlug ich einen Umweg vor den wir schon manchmal gemacht hatten und dort, auf einem schmalen Wege, auf einer Anhöhe, da gab ich mir einen Ruck und dachte heute oder nie und gab ihm den Kuss, den ersten Kuss der ersten Liebe.

Und so war es liebe Mitzie, jetzt gehen wir schlafen. Genug für heute!



domingo, 3 de febrero de 2019

El arrebato, la educación y el collar del silencio


La diferencia entre una persona que triunfa en su vida y una que fracasa no reside tanto en su potencial intelectual, sino en la capacidad para controlar sus propias emociones y las de las personas que la rodean.
(Maria Jesus Álava Reyes)

No podemos controlar el mar, pero sí podemos gobernar nuestro barco.
(Séneca)

Al cerebro no le interesa la búsqueda de la verdad, sino sobrevivir.
(Eduardo Punset, Redes 78)


La ponencia en el club de narizones trató una vez más sobre la educación aunque esta vez centrándose en la necesidad de saber reprimir el impulso de los arrebatos emocionales. Le daba en las narices al orador que el tema olería a herejía y no se equivocó mucho. Esto contó según las anotaciones del secretario:

-- Una de las grandes causas de la infelicidad actual y me atrevería a decir que de siempre radica en la incomprensión de como funcionamos y de la pésima gestión que hacemos de nuestras emociones de las que con frecuencia somos esclavos. Es cierto que el miedo y el estrés son reacciones instintivas de supervivencia, pero no podemos vivir todo el tiempo a la defensiva porque nos sintamos atacados por la masa y protegiéndonos con una lengua viperina o con un arranque súbito que nos hace actuar en un arrebato emotivo que suele tener consecuencias importantes y no siempre positivas.

La teoría está clara, dice que hay que vivir de forma consciente, observándonos para poder darnos cuenta de reacciones y comportamientos automáticos que hemos incorporado con los años. Una vez conseguido solo queda localizar ese "pequeño espacio" que existe entre lo que sucede y la respuesta programada que tenemos dentro. Hay que alargar ese instante, analizarlo y elegir una opción de lo que consideramos será la mejor respuesta a la emoción sentida. Sea verbal o no.  ¿Claro, verdad? Pero es algo casi irrealizable "Querida tengo unas ganas locas de besarte pero espera un momento que tengo que pensar si es lo más conveniente y lo mejor o tengo otra opción" ¿Imagináis la escena? Seguro que el portazo o la bofetada posterior no provenía de una acción meditada y ponderada.

Es tan dura la lucha para conseguir esto de un modo automático que incluso el código penal en su artículo 21.3 contempla como circunstancia atenuante de la responsabilidad criminal, «la de obrar por causas o estímulos tan poderosos que hayan producido arrebato, obcecación u otro estado pasional de entidad semejante». La ley no llega a perdonar totalmente pero rebaja la condena si se actúa por ejemplo bajo los efectos de la ira o de los celos y atribuye a las emociones el poder de disminuir la capacidad de juicio. El arrebato está relacionado con la emoción, como un estado de exaltación y momentáneo del sentimiento humano; la obcecación está íntimamente unida a la pasión, como un hábito psíquico larvado y perdurable. Podríamos decir que la obcecación es un tipo de ofuscación de la mente y el arrebato una enajenación no patológica y el estado pasional como una situación en la que se está dominado por la pasión o estado desordenado del ánimo que impide razonar con claridad.

Y éste es precisamente el problema, la misma ley exime parcialmente de la responsabilidad de los actos cometidos en esos estados cuando lo que debería procurarse es que no existan. ¿Cómo? Educando, claro. Recordemos la historia del elefante (nacido en cautividad) que no se escapa si se le ata una cuerda a la pata. De pequeño está atado a una estaca muy resistente por la pata y no logra desasirse de ella a pesar de los numerosos intentos. En su mente se graba la imposibilidad de escapar por estar atado y al notar la cuerda ya no lo intenta. Si esto se consigue educando al elefante ¿no lo conseguiremos educando al hombre? Podemos poner mecanismos que nos recuerden que no debemos reaccionar "a la que salta" y automáticamente en fracciones de segundo elegir la opción menos dañina para nosotros y para la sociedad. Menos dañina especialmente a largo plazo. La sociedad no solo avanza mediante la ciencia, la política y los grandes descubrimientos o los gurús, sino que también lo hace por medio de la actitud de las personas con todo aquello que transmiten cada día a los demás. Del mismo modo que las mujeres Padaung (mujeres jirafa) o las Ndebele (cuellos de avestruz) tienen una collar de protección visible como defensa de los ataques de tigres y otras fieras podríamos todos llevar un collar invisible que ahogue nuestras reacciones bruscas y nos haga pensar, algo así como los antiguos collares de castigo usados con los perros... pero implantado en la etapa educativa y sin dolor.

No hay que ahogar la discrepancia, ni capar la libertad de expresión. Como decía Papini solamente los imbéciles convencidos de por vida de su propia imbecilidad pueden declararse en total armonía con el mundo. Quien intente removerlo, animarlo para vivir, incendiarlo en mayor o menor grado, renovarlo y acrecentarlo tiene el derecho a la libertad de hablar y atizar conciencias dormidas. De todos los arrebatos uno de los más mortíferos es la palabra cuando se usa sin pensar y sin el freno de la razón y la prudencia

Hay una fábula que me gustaría recordar con vosotros. Habla de un hombre que encontró un capullo de mariposa en el camino y se lo llevó a casa. Al día siguiente notó que había un pequeño agujero y que la mariposa luchaba por salir forcejeando durante horas para pasar a través del orificio. Sin embargo, de repente dejó de luchar, parecía como si se hubiese rendido o atascado. Al hombre le dio pena y con gran delicadeza agrandó el hueco para que la mariposa pudiera salir. La mariposa salió pero tenía el cuerpo hinchado y unas alas muy pequeñas y dobladas. El hombre pensó que aquello era normal. Esperaba que remitiera la hinchazón y que la mariposa abriese sus alas y alzara el vuelo. Pero no fue así, la mariposa solo se arrastraba haciendo círculos. Jamás llegó a volar. El protagonista de esta fábula no sabía que la lucha de la mariposa por salir del capullo es necesaria para que se bombee la hemolinfa desde el cuerpo hacia las alas, haciendo que se estiren progresivamente hasta alcanzar el tamaño adecuado. Solamente así la mariposa está lista para el vuelo. En su intento de ayudar, lo que hizo el hombre fue quitarle a la mariposa la posibilidad de volar.

Las dificultades que encontramos en la vida son necesarias para nuestro desarrollo y a veces la ayuda es solo estar ahí por si acaso, pero no precipitarse a intervenir. Del mismo modo el aprendizaje a no saltar a la primera de cambio, la contención por impuso de rebatir "porque si" es un trabajo personal que puede guiarse y educarse desde el exterior, pero en el que no se puede intervenir directamente. Una transformación se realiza siempre solo. Es experiencia personal. Morir es una, examinarse es otra y hay muchas más; pero la diferencia está en que las demás no suponen necesariamente un cambio de estado como lo es la muerte.  El paso de crisálida a imago es una especie de muerte; una muerte que es fin y comienzo, fin de una etapa, inicio de otra diferente. Y eso es lo que se puede lograr con la educación: un nuevo estado en el que la persona no ataca ni se defiende: actúa en interacción con los demás. Y para ello la primera piedra es aprender a escuchar. Dicen que decía Pitágoras El silencio es la primera piedra del templo de la filosofía y es cierto, el silencio es una herramienta esencial en la formación de la persona, que posteriormente evita arrebatos conflictivos y luchas verbales por ver quien destaca o sabe más. 

Ese silencio asiste a una muerte lenta, casi imperceptible, que lo es de las ansias imbuidas por la sociedad: las luchas que dejamos atrás cuando el silencio nos lleva no ya a una introspección, sino a una mayor atención a la palabra escuchada. Una muerte que cercena el instinto de responder para justificar una posición o para rebatir un argumento. Una transformación que da luz a un nuevo estado caracterizado por la aportación al debate de ideas, no de personalidades y siempre en bien de una mayor claridad de conceptos. Algo que en la educación debe ser básico. Cuando se deja el ego que crea la sociedad el yo interior queda al descubierto y puede desarrollarse. Hay que aprender a diferenciar entre oír y ver y escuchar y mirar.  Para ello dependemos de los demás, pero lo hacemos solos.  Necesitamos el empujón inicial, avanzar unos pasos, estar seguros de que lo hemos hecho bien. Ver en la expresividad de los demás más que las palabras. Es una obra interior que toma tiempo, pero que da frutos en la relación con los demás. Las grandes obras se gestan en soledad y en silencio.  El silencio nos lleva a la economía de palabras, algo que no es exclusivo de monjes de clausura ni de amantes enfadados.  Entendemos que no toda pregunta requiere una respuesta inmediata, ni que toda acción requiere una reacción airada, que la solución no está en abrir la boca y contestar sin razonar. Callar, porque no todo lo que nos conviene saber nos lo dicen al oído con la intimidad de una confesión ni como una gran revelación. Aguantar, porque no toda acción tiene origen en lo que nos parece a simple vista. El estado interior al que nos lleva el silencio o la contención de la emoción es una regeneración psíquica pero no es la meta, solo una preparación para el trabajo de ser más justos, ecuánimes y útiles a los demás. Es durante la etapa de la educación que debemos aprender a contener el primero de los arrebatos: hablar solo "porque toca". Los demás arrebatos siguen el mismo patrón. Hay que contenerlos, no anularlos, que no es lo mismo. 

La educación ha de actuar como la metamorfosis del gusano de seda en mariposa; el proceso por el que nos deshacemos de lo que nos imbuye la sociedad y que nos lleva a un cambio interior como primer hito del camino para ser personas de verdad y no animales que reaccionan hormonalmente o por impulso del cerebro límbico. Si no salimos de ello nunca evolucionaremos.

Fué larga la sesión: todos tuvimos el arrebato de intervenir sin esperar a razonar lo que íbamos a decir. 

lunes, 31 de diciembre de 2018

Irracionalidad predictible






Actuar irracionalmente nos muestra que seguimos siendo animales a pesar de la educación.
(Ibrahim S. Lerak, Cuaderno de notas) 

Soy irracional cuando no elijo y decido por impulso.
(K., Anotaciones dispersas)



La última reunión del círculo (de la mesa cuadrada) trató sobre lo predecibles que somos en nuestra irracionalidad. A cuento de los propósitos para el nuevo año --que se repiten y pocas veces se cumplen-- surgió el tema de lo irracional que es proponerse algo que ya de entrada se sabe que casi seguro no sucederá. Por ello se pidió al ponente que preparara una introducción al debate sobre lo predictible que es nuestra irracionalidad. A continuación lo recogido por el secretario y amanuense en la provocación al debate:

-- Sin llamar burro a nadie está claro que no somos seres racionales. Aquello del cogito ergo sum fue un buen inicio para conocernos, pero le faltó la otra parte, la pregunta: ¿Qué soy cuando no pienso? y la más moderna ¿puede predecirse lo que pienso? pero esta última sin apelar a los comportamientos inducidos por la sociedad.

Durante mucho tiempo se creyó que actuamos racionalmente y con una lógica, individual, pero lógica, excepto si nos embargan emociones, como miedo, odio y amor. Era prácticamente un axioma hasta que se demostró que tomamos decisiones aparentemente irracionales porque percibimos la realidad de modo distorsionado en algunos casos y por ello nuestras acciones resultan ilógicas. Se ve mejor en un par de ejemplos:

Imaginemos que hemos comprado un par de entradas muy caras para un espectáculo que nos apasiona (fútbol, música, teatro, lo que sea). Al llegar vemos que hemos perdido las entradas. No las hemos dejado en casa, las hemos perdido. ¿Compramos dos nuevas? Lo más habitual es maldecir y volver a casa. Ahora la misma situación pero ligeramente diferente. No hemos comprado aún las entradas y al llegar a la taquilla vemos que hemos perdido el dinero para pagarlas (recordemos que son caras). Como antes, no hemos olvidado el dinero y lo hemos perdido. Eso sí llevamos la tarjeta de crédito. ¿Compramos las entradas? Curiosamente lo más habitual es que sí las compremos. Misma situación y dos reacciones diferentes. La razón de la diferencia es que en el segundo caso no tenemos sensación de haber perdido el dinero y en el primero pensamos que valen el doble. Una situación, dos respuestas diferentes. Irracional. La lógica debiera ser la misma. No actuamos conforme a la lógica o a la racionalidad, actuamos en base a unos mecanismos psicológicos predeterminados (aunque además influenciables por la sociedad) con patrones determinados.

Hay mecanismos en nuestra toma de decisiones que son extraños a la lógica. Está bien que queramos evitar la pérdida y que nuestra voz interior nos avise. La aversión a perder es doblemente más fuerte que el placer de ganar. Pero la irracionalidad actúa en otros campos como saben bien los especialistas en marketing. El atractivo de un producto gratis añadido hace que cambiemos la elección del objeto a adquirir. No siempre y por supuesto está el  "a mi no me influencia"... pero es un efecto irracional de comportamiento general. Hay muchos experimentos que lo confirman.

Los valores que hemos fijado son el patrón aunque las circunstancias cambien. No deja de ser curioso que si, por ejemplo cambiamos de ciudad para residir, en general llevemos el nivel de precios marcado y prefiramos vivir en una casa de peores prestaciones por el mismo precio anterior que en una casa igual aunque algo más cara... independientemente del esfuerzo económico a realizar.

Hay reacciones que si las pensamos a posteriori no las entendemos y es que solemos tomar decisiones comparando entre dos opciones. No sabemos o no estamos habituados a pensar sobre un tema individualmente y analizarlo. Necesitamos una alternativa para movernos. Elegir es el verbo que nos mueve, no el pensar, analizar y actuar. Sin opciones no hay avance, pero la elección no está determinada solo por la experiencia sino por mecanismos que nos hacen de patrón (por antiguo que sea ya que cuesta cambiar los sesgos cognitivos), solo hemos de pensar en quienes siguen contando en pesetas en lugar de euros o en los valores éticos anteriores.

Entender que lo que nos parece natural, normal y obvio no lo es tanto es uno de los trabajos que más nos cuestan al querer progresar. No podemos estar siempre analizando todo (nosotros incluidos) pero sí es necesario parar y revisar nuestro grupo de creencias básicas periódicamente y en especial aquellas decisiones que hemos tomado y mirando hacia atrás nos parecen débiles. Ni podemos ni debemos replantearnos constantemente la vida pero si las células del cuerpo se renuevan cada 10 años (hay varias tasas de regeneración, desde 120 días a 15 años o incluso nunca, pero parece  admitirse un genérico de 10 años) lo lógico es que nos replanteemos nuestras creencias, valores y niveles de referencia también periódicamente... sin ir de puntillas sobre ello. Solo así avanzaremos sin engañarnos.

La reunión duró irracionalmente mucho. Fue un largo desfile de actos irracionales que desgranados y analizados mostraron que efectivamente no somos conscientes de como solo avanzamos por opciones ... por falta de valores establecidos de referencia o miedo; pero eso se aplazó a otro debate con  su provocación incluida.





sábado, 29 de diciembre de 2018

Matar al mensajero o la vida fácil


Legatus nec cogitur nec violatus.
(Proverbio medieval)

Matar al mensajero no elimina el contenido del mensaje.
(Sentido común)

Da más gloria y menos trabajo matar al mensajero que reparar la mala noticia que nos trae.
(Ibrahim S. Lerak, Cuaderno de notas)




Una vez más me llamó S.M.,  preocupado por la gran cantidad de leyes cada vez más restrictivas que dictaba el gobierno en su nombre (puesto que las firma él). Puso entre otros los ejemplos de los accidentes -siempre más numerosos-  de la violencia -más acentuada cada año- y de como había que castigar cada vez más duramente a quien se saltara las leyes (que no son más que normas de buen entendimiento y comportamiento para asegurar una sociedad tranquila y que se establecen por un bien general). Hace muchos años que el bufón ejerce su oficio y que conoce a S.M. y por ello tiene un privilegio especial: puede interrumpir cuando quiera. Así que, antes de que acabara y siguiera con la lista de lo que va cada vez peor, le dije lo que me parece que el gobierno hace mal y S.M. permite, ambos sin darse cuenta. 

Majestad, esta sociedad del no esfuerzo, del no pensar y del no sacrificarse es una sociedad que ha incorporado una vieja tradición medieval: matar al mensajero. En cuanto aparece con malas noticias hacemos un juicio sumarísimo y le ejecutamos públicamente. Todos quedan contentos, creen que la amenaza ha sido resuelta y que si se vuelve a presentar alguien con noticias similares bastará con aumentar la pena y descuartizarlo en lugar de simplemente quitarle la vida. Si es públicamente y con gran difusión del acto, mejor. 

Veréis Majestad, las leyes deben castigar las transgresiones pero el gobierno debe hacer algo más importante que es evitar las transgresiones de la ley. Y para evitarlo no basta con decretar terribles castigos al mensajero, también hay que educar al pueblo en el bien, en el mal, en lo conveniente y en lo moralmente bueno. No hay que adoctrinar pero ¿de que sirve castigar a quien mata pichones en la calle, sin una educación previa y paralela sobre el valor de la vida? ¿De qué sirve castigar duramente a quien viola sin una educación previa y paralela sobre el respeto y la libertad? ¿De qué sirve poner condenas suaves a quien perpetra un robo o allana una morada, causa un daño si luego puede volver a realizarlo porque le sale a cuenta? ¿No es más lógico prevenir, educar, instruir, que solo actuar a posteriori? ¿No es más lógico enseñar al pueblo a no solo vivir el momento y actuar a toro pasado? Cuando no hay mañana y solo existe la felicidad instantánea, cuando nada debe ser negativo matamos al mensajero para evitar problemas que ensombrezcan el momento, pero no es lo correcto. La sociedad tiene que mirar adelante, no solo asomarse al futuro, sino escribirlo y eso exige compromiso, decisión, previsión y educación. No es matando al mensajero, al efecto de la noticia, como se para la tormenta. Hay que actuar sobre la causa y en el 90% de los casos las causas están en proporción directa con la falta de educación, de consideración, de respeto... esos valores que la sociedad actual ha aniquilado con la imposición del todo lo vale para ser diferente. 

Hoy en día vuestros súbditos han cambiado; hace unos años podían intuir cuál iba a ser su vida, su lugar de residencia, su oficio, su posición social y sabían que el sacrificio personal daría sus frutos bien para ellos o para sus hijos. Hoy en día nada de esto es válido. La mayoría de los jóvenes, los que conforman y conformarán la sociedad del futuro, los que serán quienes den valor al reino no saben que harán para vivir, ni lo que pasará si mueren, ni si mantendrán la residencia en el reino. El mañana no existe para ellos. Todo se estructura para vivir el momento, para disfrutar el ahora.  Ni la educación tiene sentido ni es aceptada en estas condiciones. Pero el mal existe, el externo y el producido por la desconsideración, por los codazos, los pisotones y la liberación de la terrible frustración interna retenida hasta que explota. ¿Que hace el gobierno? Ataca al síntoma, lo reprime pero ignora la enfermedad. ¿Os extraña que todo sean decretos urgentes y populistas? No debiera. Legislar para el hoy exige medidas rápidas y del agrado de todos, legislar para el mañana para erradicar el mal exige un tratamiento, tiempo y ... luchar contra el descontento y eso es impopular y va en detrimento del pensar, del analizar y del prever. 

Si no dotamos a la sociedad de unos valores claros, generales, aunque sean impopulares al inicio, el reino tendrá problemas ahora y más adelante. Hay que pensar en el futuro, destronar al ahora y dejarlo como camino al mañana. No hay que decir que no se debe gozar del momento, pero si solo es ése el objeto del mensaje social a los súbditos, no deberá extrañaros que ante cada pequeña convulsión del sistema  se mate más cruelmente al mensajero y que acabemos todos en manos de lo que conscientemente hemos evitado ver y que nuestro futuro no es que sea negro, es que simplemente no existirá. 

S.M. asentía a mis palabras, no sé que me dio más miedo si pensar que se resignaba o que no sabía como cambiar la situación. Cuando me dio venia para retirarme temblaba yo más que él. Si quien tiene el poder no sabe como aplicarlo o carece del coraje para hacerlo tendrá razón el albardán y el futuro simplemente no existirá.



lunes, 10 de diciembre de 2018

Autoridad asesinada

Original: Gerhard Haderer


Cuando una multitud ejerce la autoridad, es más cruel que los tiranos.
(Platón)

El menosprecio de la autoridad es el principio de la revolución.
(Antonio Aparisi y Guijarro)

Es a través de la desobediencia y la rebelión que se ha hecho el progreso.
(Óscar Wilde)

Demasiada autoridad acaba en odio, demasiada tolerancia en desorden.
(Ibrahim S. Lrerak, Cuaderno de notas)

El club de los narizones celebró hace unos días una reunión a la antigua: con una cena abundante como manda la tradición en estas fiestas. Realmente fue un banquete y como no había protocolo a observar, la sobremesa se alargó igual que la lengua cuando la liberan el vino y otras bebidas espirituosas. El tema de esta tertulia vino provocado por las últimas manifestaciones callejeras con alborotos importantes y la falta de autoridad de quienes debían si no impedirlo al menos contenerlas. No fue una ponencia sobre el tema pero sí un intercambio de puntos de vista (bastante coincidentes) de los que el escriba secretario del club tomó nota y reproduce aquí aunque no en su totalidad por ser arte y parte del debate.

Los actuales desórdenes que emergen en nuestro país tienen su base en la destrucción del concepto de autoridad. En general, de todo tipo. Desde la autoridad de los profesores (quizás la primera que se nota y la más importante) hasta la autoridad de los padres y de las instituciones. Cuando se empodera a las masas en exceso el resultado es el desastre porque la masa no piensa, solo ataca movida por el impulso y la voz dominante. Es cierto que un exceso de severidad produce irritación y odio, pero un exceso de tolerancia debilita y hace de la autoridad solo una figura a combatir. Degradando la autoridad la convertimos en inferior y como el resentimiento de que nos domine un inferior es más fuerte cada vez, más explosiva es la respuesta. Automáticamente tenemos más derecho a imponer lo que nos parezca, siguiendo el soplo del viento social, independientemente de que cambie de hoy para mañana. 

La pregunta es ¿cómo se ha llegado al asesinato de la autoridad? ¿Cómo lo hemos permitido y cómo lo hemos alentado? Podemos mirar atrás y ver como hemos preparado lentamente el asesinato, aunque la pregunta de verdad es si es un asesinato premeditado o simplemente alguien ha usado la oportunidad de una autoridad débil para darle la puntilla y rematarla. 

Todos los pueblos tienen una tendencia al regodeo en chismes sobre los demás. Nos reímos de las desgracias ajenas, criticamos al prójimo, especialmente si son gente relevante en la sociedad, sin intentar saber la razón de sus actos; solo fotografiamos el instante y no nos preguntamos dónde está límite ni nos importa si lo sobrepasamos. Todo el mundo tiene derecho a saber todo de todo el mundo. Es la desaparición de la vida privada que se convierte en un espectáculo público al que todos estamos invitados. Alguno es divertido y anecdótico: que a Google (el espía de datos por excelencia) se le ofrezca como sede en Berlin la ex sede de la STASI (policía política de la RDA) es para sonreír; que en EE.UU. se gastaran cientos de millones de dólares para averiguar los detalles sobre la felación que una becaria le hizo a un presidente, que el mundo retuviera el aliento durante meses para saber si quedaban o no manchas en el vestido de Mónica Lewinsky es socialmente empobrecedor, pero una muestra de que rebajando la autoridad de alguien podemos juzgar a nuestra conveniencia y actuar en consecuencia como nos parezca. Nos tomamos la justicia por nuestra mano sin detenernos a pensar, ni antes ni después. Lo mismo pasó en el Reino Unido, arquetipo de de los ciudadanos reservados, cuando en 1992 el mundo consideró de vital interés saber la envidia que sentía el príncipe Carlos de Inglaterra por los támpax de su amante. Todo ello en aras de la democracia y la libertad de expresión. Lo importante no es si hay delito o pecado, lo importante en el fondo es el poder mostrar que gente relevante ha sido cazada, engañada, espiada y que nosotros, la plebe, podemos invadir su privacidad, airear su intimidad ... en el fondo tan parecida a la nuestra.

¿Cómo empezó esta deriva? Posiblemente en la televisión con programas recorte de momentos en los que la gente de a pie revelaba intimidades graciosas. Se autorizaba así el entrar en la vida de los demás. Siguió en los comercios y en las calles con las cámaras de seguridad y posteriormente al mundo digital. La ciudadanía aceptó la intrusión en la vida privada y colaboró con ella a través de las redes sociales. Se dió permiso a los periodistas a rebuscar en la basura de los famosos, a espiarles en su vida privada y cuanto más sensacionalista pudiera ser la noticia más valor tenía. Se crearon programas de tele-realidad en las que las 24 horas se espía a un grupo y a partir de ahí se crea el espectáculo de la polémica. Empezó la aceptación de que todos pueden (deben) saber todo de todos y que la libertad de expresión permite invadir la privacidad en cualquier momento. Lo fundamental no es la norma legal sino los ojos vigilantes de la masa sobre cada uno de los objetivos que podemos ser todos. El derecho a la privacidad choca con el derecho a la información y sale perdiendo. El honor es algo antiguo, inexistente, aunque se repare en los tribunales cada vez más raramente. El poder de la opinión de la masa (que no se sabe dirigida y manipulada) lincha moralmente, descuartiza con rabia y la sociedad se convierte en una sociedad más (banalmente) informada y más vulgar con el daño asociado de que (des)información y bajeza se parecen cada vez más y van de la mano. Cuando la tecnología aúna la opinión de las masas y la devaluación de la privacidad, el respeto al otro, a la autoridad, a lo que sea desaparece.

En un caldo de cultivo en el que la igualdad lo es por decreto, en el que uno se arroga el derecho a opinar sin saber de que se habla, se exterioriza la disconformidad con la propia vida y se alienta la necesidad de vivir el momento sin pensar en el futuro, todos se creen con derecho a discutir cualquier cosa y a imponer la emoción sobre la reflexión. Cuando con esto se ataca a un gobierno que se presenta como tolerante y cercano al pueblo el mejor modo de neutralizar la rebelión es simple: ponerse de parte de las masas. Hacer dejación de autoridad, decir que si a todo, parchear el momento sin mirar que consecuencias puede tener es un modo fácil de generar conformidad y contento. Si además no se alienta el trabajo serio en ninguno de los niveles sociales y se actúa sin criterio a medio ni largo plazo, está claro que cualquiera puede conculcar el principio de autoridad, puesto que basta un movimiento de las masas para dejar en mal lugar a cualquier estamento social. Basta con que un tabloide airee una noticia y sugiera una actuación para que se exija la inmediata anulación o cambio desde una ley hasta una costumbre por muy fundamentada que ésta esté. 

La guinda la ponen las instituciones de gobierno cuando sus resoluciones no sirven para casi nada (caso de la ONU) o se rectifican al poco o cuando se falta a las comisiones del parlamento y solo se asiste al circo de los plenarios y los chanchullos y comisiones están a la orden del día. ¿Quién puede creer en una autoridad que ni sabe imponerse ni tiene derecho a ser ejercida por quienes deben ser ejemplo moral? 

Tampoco hay que olvidar el daño que causa el pensamiento actual que empuja hacia la individualidad. "Tu lo vales" "No seas como los demás" "Sigue tu camino, no dejes que los otros influyan en ti" "Sé auténtico" ... todos esos consejos que sirven solo para consumir más, pensar menos y colaborar en nada. Si se impulsa el deseo de ser heterodoxo y anti-convencional ¿cómo se puede esperar que se acate una autoridad? Si alentamos la inconformidad alentamos también el desacato. Cuando el desacato lo hace quien debe dar ejemplo, la autoridad cae fulminantemente asesinada.



viernes, 9 de noviembre de 2018

Soy mi algoritmo



La libertad existe solo en la tierra de los sueños.
(Friedrich Schiller)

Nada es más difícil y por tanto más querido que la capacidad de decidir.
(Napoleón Bonaparte)

El mayor enemigo de la libertad es el hedonismo.
(Ibrahim S. Lerak, Cuaderno de notas)




En la última reunión del círculo se abordó el tema de la predestinación y de la libertad por consecuente. Un tema casi eterno el de la libertad, pero que tras la conferencia del ponente se vio de otro modo. Esto fue lo que nos contó:

-- Seguir el dictado de las emociones puede que sea producto de la necesidad de sobrevivir del hombre. Ya en el cerebro límbico aparece la supervivencia como primer fin y las emociones en cierto modo nos alertan para poder seguir con vida. Lo que no es antiguo y quizá tampoco natural es creer en la libertad humana. Durante miles de años se aceptaba que era el más fuerte quien decía lo que estaba bien o mal; posteriormente fue la religión la que marcó las reglas divinas de obligado cumplimiento, tanto si eran con recomendaciones de guerra (Deuteronomio 20) como si eran de paz (Lucas 6:29).  Solo en los últimos siglos el origen de la autoridad ha pasado de las deidades celestiales a los humanos de carne y hueso y ahora pasa de las personas a la Inteligencia Artificial (IA), o algoritmos como se llama a lo que parece que es la ley que rige nuestras acciones individuales analizadas por la tecnología informática asociada a los medios de comunicación.

El análisis de los macrodatos no deja en buen lugar a la impredecibilidad que se debería derivar de una libertad de pensamiento y acción. El libre albedrío se convierte en una idea romántica, una ilusión de un tiempo en el que no sabíamos nada de nosotros mismos. La ciencia va mostrando que en realidad emociones y sentimientos han pasado a ser simples reacciones químicas usadas para sobrevivir y reproducirnos. Las emociones no se basan en la intuición, en la inspiración ni en la libertad, son solo cálculos de supervivencia. No nos damos cuenta de ello porque el cálculo es tan rápido y realizado por el subconsciente, que creemos que nace de nosotros sin estar prefijado por vivencias y experiencias anteriores. Nuestras fobias y filias parecen resultado racional del libre albedrío. Pero solo lo parecen. El miedo aparece cuando el cálculo indica probabilidad de muerte; los sentimientos de atracción sexual cuando los algoritmos bioquímicos muestran un apareamiento o una vinculación deseada; la indignación o remordimiento e incluso el perdón son mecanismos de estabilidad de grupo. Las emociones no son lo opuesto a la racionalidad: encarnan la racionalidad evolutiva.

Antes era razonable creer en el libre albedrío, porque el razonamiento se creía que estaba formado por causas internas, invisibles e impredecibles desde fuera. Sin embargo, la información derivada del uso de los algoritmos informáticos que cruzan los datos de nuestros hábitos, acciones y opiniones públicas (en redes sociales o intervenciones en cualquier medio público o informático) sustituyen mejor a las emociones dando una mayor exactitud y precisión en lo que nos conviene. Donde mejor se ve es en medicina. Son las máquinas las que dictaminan nuestro estado, nuestra evolución y el tratamiento a seguir. No es ciencia ficción avanzada pensar en un chequeo diario en casa y un cambio automático en la alimentación o en la rutina semanal para mejorar nuestro estado.

Pero justo por esto es probable que estemos enfermos siempre, porque siempre hay algo que puede mejorar en algún lugar del cuerpo. Antes si no notábamos dolor o no padecíamos una discapacidad visible nos considerábamos sanos. En breve, los sensores biométricos (subcutáneos o no), con algoritmos de macrodatos podrán diagnosticar y tratar enfermedades mucho antes de que generen dolor o produzcan discapacidad. Como resultado, siempre estaremos en un pre-tratamiento de alguna enfermedad y siguiendo una recomendación algorítmica. Si nos negamos, quizá nuestro seguro sanitario quede invalidado, o nuestro jefe nos despida: ¿por qué habrían de pagar ellos el precio de nuestra testarudez?

Lo que ya ocurre en medicina sucede cada vez más en más ámbitos. Los factores clave son el sensor biométrico que convierte procesos biológicos en información electrónica que los ordenadores almacenan y analizan, y la información que generamos al usar un ordenador. Pensemos en los relojes modernos que miden incluso el ritmo cardíaco, que requieren una aplicación que almacena los datos en la red. La información está disponible voluntariamente e invita a que alguien la recopile y la use.

Con suficientes datos y capacidad de análisis, el procesamiento de datos puede acceder a todos nuestros deseos, decisiones, opiniones y extraer conclusiones y obligaciones. Estos algoritmos saben con exactitud quiénes somos. La mayoría de la gente no nos conocemos muy bien a nosotros mismos, pero los ordenadores pueden anticipar lo que nos interesa y corregir nuestros errores. No hace mucho escribí un correo electrónico en el que mencionaba un archivo adjunto. Al enviarlo no me olvidé de incluir el archivo porque Windows me abrió una ventana en la que me decía que no había adjuntado el archivo que mencionaba en el texto y me preguntaba si era queriendo o era un error. Sin respuesta no se podía enviar el correo.

Mientras navegamos por la web o leemos noticias o miramos las novedades en una red social los algoritmos lo supervisan y analizan; las cookies le dirán a la empresa anunciante que si quiere vendernos algún producto, será mejor que en los anuncios utilice al chico descamisado o a una chica sin blusa o a un elefante rosa en función de quien vea el anuncio, aunque sea de pasada. Ya hoy nos cuestionamos si esto no se debe hacer abiertamente y nos interesa compartir la información a fin de obtener productos y recomendaciones adaptados a nuestras necesidades y gustos personales y, al final, para hacer que el algoritmo decida por nosotros. Es más cómodo, estamos en la cultura de la facilidad, del no esfuerzo, en la sociedad gaseosa, un paso más allá de la liquida. Un grupo de amigos que chatea a menudo y se intercambia información sea desde el móvil o desde el ordenador recibe sugerencias que se acomodan a todos. Una especie de mínimo común múltiplo para el grupo. Cuando se propone una actividad alguien sugiere lo que ha visto anunciado y casi todos están de acuerdo pues les suena. Es una manipulación, sí, pero hasta cierto punto deseada ya que no es necesario pensar ni decidir ni discutir. Llega a ser tan inconsciente que parece que la decisión la haya hecho el grupo.

Pero el algoritmo va incluso mucho más allá. Ya hay programas capaces de detectar las emociones en base al movimiento de nuestros ojos y músculos faciales. Nuestra imagen no solo sirve de contraseña, da más información. Analizando los momentos de alegría y lo que la rodea el programa aprende lo que nos hace reír, lo que nos entristece y lo que nos aburre. Lo sabe todo… y lo predice todo. Sin que lo sepamos nos encamina a decidir lo que queremos cuando en realidad no decidimos, sino que optamos por lo fácil que nos da una satisfacción inmediata. Y lo peor es que no se equivoca o no se equivoca tanto como haríamos nosotros si actuáramos libres de influencias.

Nuestros sensores biométricos dan información de nuestro ritmo cardíaco, nuestra tensión sanguínea y nuestra actividad cerebral. Mientras vemos una película, por ejemplo, el algoritmo puede advertir qué escena nos causa una determinada emoción por mínima que sea su demostración. Incluso si la risa es falsa, pues cuando uno se obliga a reír emplea circuitos cerebrales y músculos distintos que cuando nos reímos porque algo nos parece realmente divertido. Las personas no suelen detectar la diferencia. Pero un sensor biométrico o una cámara sí. Recordemos que los micrófonos y las cámaras de los ordenadores tienen nuestro permiso para despertarse cuando quieran y usar nuestros datos.

Todo lo que hacemos deja rastro y quienquiera que posea la información adecuada conoce nuestro tipo de personalidad y cómo pulsar nuestros botones emocionales. Tampoco es ciencia ficción lejana imaginar la escena de alguien que consulta a Google las decisiones importantes que debe tomar como qué estudiar, dónde trabajar y con quién casarse. El algoritmo no tiene que ser perfecto. Solo necesita ser, mejor que nosotros. Y eso no es muy difícil, porque la mayoría de las personas cometemos terribles equivocaciones en las decisiones más importantes de nuestra vida. La memoria es siempre infiel pero el programa recuerda todo. Para vivir más fácilmente y sin esfuerzo fiarse del algoritmo es la mejor alternativa.

En las últimas décadas, millones de personas hemos confiado al algoritmo de Google la búsqueda de información relevante y fidedigna. Hoy en día, la «verdad» viene definida por los primeros resultados de la búsqueda de Google. Esto ha ido ocurriendo también con las capacidades físicas, como el espacio para orientarse y navegar. La gente pide a Google que la guíe y si el teléfono inteligente falla, se encuentra completamente perdida.

Cuando queramos saber que carrera estudiar se lo preguntaremos a Google y Google podrá decirnos que perderemos el tiempo en la Facultad de Física o en la academia de ballet, que lo nuestro es la psicología o la ebanistería. Si la IA decide mejor que nosotros las carreras e incluso las relaciones, nuestro concepto de la humanidad y de la vida tendrá que cambiar. Estamos acostumbrados a pensar en la existencia como una sucesión de toma de decisiones. En ello radica la grandeza del hombre. Vemos al individuo como un agente autónomo que no para de tomar decisiones sobre el mundo. Las obras de arte (ya sean las obras de teatro de Shakespeare, las novelas de Jane Austen o las comedias de Hollywood) suelen centrarse en que el o la protagonista ha de tomar alguna decisión particularmente crucial. ¿Ser o no ser? ¿Hacer caso a mi mujer y matar al rey Duncan, o hacer caso a mi conciencia y perdonarlo? ¿Casarme con el señor Collins o con el señor Darcy? Las teologías cristiana y musulmana se centran de manera parecida en el drama de la toma de decisiones y aducen que la salvación o la condena eterna depende de haber sabido tomar la decisión correcta.

¿Qué pasa con esta forma de entender la vida si cada vez confiamos más en la IA para que tome las decisiones por nosotros?  Una vez que empecemos a contar con la IA para decidir qué estudiar, dónde trabajar y con quién casarnos, la vida dejará de ser una sucesión de toma de decisiones. Imaginemos a Anna Karenina sacando su teléfono inteligente y preguntándole al algoritmo de Facebook si debe seguir casada con Karenin o fugarse con el conde Vronsky. O imaginemos a Hamlet o Macbeth con todas las decisiones cruciales tomadas por el algoritmo de Google.  Llevarían una vida mucho más confortable, pero ¿qué tipo de vida sería exactamente? ¿Tenemos modelos para dar sentido a una existencia de este tipo? ¿Es la que realmente queremos?

Cuando la autoridad se transfiera totalmente a los algoritmos, quizá ya no veamos el mundo como individuos autónomos que se esfuerzan para tomar las decisiones correctas. Seremos (ya lo somos) minúsculos chips dentro de un gigantesco sistema de procesamiento de datos que nadie entiende en realidad. A medida que gobiernos y empresas puedan acceder a nuestro sistema operativo y descifrarnos, en algunos países y en determinadas situaciones, quizá a la gente no se le dé ninguna opción y se vea obligada a obedecer las decisiones de los algoritmos de macrodatos.

¿Ciencia ficción? Ya sufrimos el bombardeo de publicidad y propaganda dirigidos con mucha precisión que nos lleva a gastar y actuar de un modo teledirigido (influencia en varios productos, pero también en elecciones como se ha visto en los EE.UU.) Nuestras opiniones y emociones resultan tan fáciles de identificar y manipular que ya nos fiamos de los algoritmos y pedimos directamente que elijan por nosotros la ruta a seguir en nuestra vida. La libertad, el libre albedrío, no es más que una entelequia.


Se alargó la tertulia tras escuchar que la libertad si alguna vez existió iba a ser cada vez más menguante. Separar religión y cultura heredada de la idea abstracta no es fácil, pero eso sí, todos pudimos opinar libremente... o al menos eso creímos con permiso del algoritmo.

viernes, 19 de octubre de 2018

Entre el líquido y la espuma (1)




Más que un mundo líquido, el proceso de globalización ha conducido a un 'mundo gaseoso'. Esta metáfora responde a la realidad de los actuales mercados financieros y al mundo de los medios que se caracterizan, como los volúmenes que se contraen y se expanden del estado gaseoso, por ciclos de expansión y contracción, que no tienen un volumen constante. Es una imagen apropiada también para describir la naturaleza de los procesos sociales, de todo el mundo financiero, mediático y comunicativo que se basa más sobre una información 'gaseosa' que sobre la comprobación de hechos.
Daniel Innerarity (El Correo Vasco, 2010)

En un mundo sin valores solo cuenta la agitación. Lo que cuenta son las burbujas, sin importar que estén vacías y solo lleven aire, incluso viciado.
(Ibrahim S. Lerak, Cuaderno de notas)


Se gobierna mejor una sociedad que vive en el instante, que una que piensa en el futuro.
(Principio político universal y siempre actual)


La última reunión del club de los narizones fue diferente. Empezó con una cata de cavas y espumosos (prohibido usar el término champagne, ya que es nombre registrado y protegido) y siguió con las burbujas de las bebidas gaseosas pues el ponente habló de la sociedad que se mueve como en una botella de cava y que nos sitúa entre el líquido y la espuma de las burbujas. Esto fue lo que nos contó:

- La sociedad actual ya no es como la definió Bauman una sociedad liquida. Ya no se escurren los valores entre las manos. Siguen sin ser sólidas las realidades de nuestros abuelos: el trabajo y el matrimonio para toda la vida. Incluso esa liquidez se ha desvanecido y lo que antes era, ahora es solo imagen y momento  y todo se ha vuelto más precario, instantáneo, se escapa si no es novedoso y se vuelve con frecuencia una agotadora persecución tras la nada.

Es como si tuviéramos la sociedad líquida contenida en una botella, pero también con un gas que al menor impulso crea las burbujas que suben, crecen, estallan... y mueren. De hecho hoy vivimos una modernidad gaseosa en la que lo que agrada, lo que se busca y lo que vende es lo fácil, lo que no sea consistente y no implique nada más allá que el momento preciso. Lejos quedan los tiempos del esfuerzo y de la búsqueda de algo que no sea el placer del instante. Todo lo que conlleva una dificultad interna o que alberga en su seno una gran paradoja suscita encono e incluso odio. La filosofía de la vida, la búsqueda del sentido existencial se ha transformado en un ¡¿Qué importa?! Vive el momento, disfruta del placer instantáneo, eso es lo que cuenta. El resto son pamplinas.

El individuo de la sociedad gaseosa responde al impulso que le viene de fuera, a la noticia, a la emoción, al trastorno de la facilidad. Solo reacciona a eso, ya no sabe defender los valores que ha leído que existieron o que incluso le han servido para formarse. Trabajo, esfuerzo, conocimiento, relación social, estabilidad, visión de futuro... todo son palabras vacías en la sociedad gaseosa en la que todo tiene el tiempo limitado. Las burbujas suben, se mueven, parecen correr... hasta que se paran y desaparecen. Solo viven el momento. No es de extrañar que las relaciones sean solo puntuales, que todo lo que se usa cambie a cada momento y en ciclos más rápidos. 

Ya no se lucha, se deja uno llevar por el impulso, por el movimiento de las demás burbujas. Aquello de la libertad, de la fraternidad (por no hablar de la igualdad que nunca ha existido) ya no tiene sentido. Es el todos a una, por el impulso recibido y juntos es más fácil ser uno más. Es como una sociedad de pasivos que solo se mueven cuando se agita la botella. Entonces hay desbarajuste, movimiento, caos, parece que hay algo... pero se muere pronto, cuando cesa el impulso. Todo es efímero como una cachipolla.

Además de relativamente fácil todo ha de ser bonito, agradable. No se permiten las expresiones que indican algo negativo. Todo ha de ser alegre, no hay paros, frenazos en la economía, hay desaceleración; no hay gente inválida o impedida, ni se debe decir que sufren o padecen, son gente con una discapacidad. Todo ha de ser dulce y sonriente como las burbujas del espumoso. Convertir el momento en una fiesta y no querer ver lo sórdido del entorno. No negamos la muerte, la ignoramos, la hemos enviado al ostracismo y a la negrura de la noche donde ni se ve ni molesta. Cuando solo cuenta el momento y se ensalza la individualidad extrema se atomiza tanto que solo se ven pequeñas burbujas que lucen en conjunto, pero que muestran la debilidad individual.

No ha desaparecido el deseo de algún tipo de solidez, pero al caer la burbuja se encuentra con el líquido que la absorbe y la deshace, como las redes sociales  que fagocitan al individuo y lo convierten en un dato que luego se lanza arriba como nueva burbuja o bien se disuelve y se convierte en un elemento de los macrodatos. Lo fugaz se convierte en única norma, las relaciones son meros encuentros fortuitos, la inestabilidad emocional aumenta y el futuro genera miedo. Cualquier agitación que prometa salir del liquido y ser burbuja es bienvenida. Caldo de cultivo para visionarios populistas y gobiernos en la sombra.

Pocos tienen narices de oponerse y denunciarlo y quienes lo hacen quedan como meros cronistas sin que Bilderberg se inmute, ellos mismos son solo un peón. Muy bien vestido pero solo un peón en la partida.


Larga fue la discusión, pero el cava seguía estando ahí y todo quedó en burbujas de voces y opiniones... que se deshicieron y volvieron a disolverse en el líquido. Hasta que de nuevo se agite de la botella.




martes, 2 de octubre de 2018

Medir la felicidad



La sociedad que lo mide todo se olvida de sentirlo todo.
(Ibrahim S. Lerak, Cuaderno de notas)

Prefiero querer a poder, palpar a pisar, ganar a perder, besar a reñir, bailar a desfilar y disfrutar a medir. Prefiero volar a correr, hacer a pensar, amar a querer, tomar a pedir. Antes que nada soy partidario de vivir.
(Joan Manuel Serrat, cantautor)

No es lo que tienes, o lo que eres, o dónde estás, o lo que estás haciendo lo que te hace feliz o infeliz. Es sobre lo que piensas.
(Dale Carnegie)



Me llamó S.M. con tono preocupado. Un revés en su día le hizo infeliz y eso le llevó a pensar, una vez más, en la felicidad de su amado pueblo. Nada más llegar me lanzó su pregunta directa: -¿Cómo puedo medir la felicidad de mi pueblo, albardán?

Tengo por norma decirle a S.M. lo que pienso –privilegio de albardán- sin edulcorante alguno, así que le contesté directamente: -Majestad, la felicidad del pueblo no se mide. No existe la felicidad del pueblo. La sociedad, en sí no es feliz. Hay bienestar y paz social o no, pero no felicidad. La felicidad es estrictamente individual.

La felicidad se ha vuelto un tema estrella en la sociedad actual, parece que lo único importante es ser feliz casi a cualquier precio. Mientras yo sea feliz… a los demás ¡que les den! Parece exagerado pero es el trasfondo de lo que está ocurriendo. Es cierto que se dice que la felicidad depende del entorno inmediato y en alguna manera del cercano, pero esto se diluye cuando se trata el medir esta felicidad. Precisamente éste es el quid, medir la felicidad ¿se puede? ¿Tiene sentido?  Los gobiernos han encontrado un sistema para alinear a pobres y ricos y eludir la diferencia económica y social. El dinero no da la felicidad se dice y con ello está todo resuelto: si no eres feliz es culpa tuya. ¿Es cierto? ¿Es medible? ¿Podemos medir la cantidad de felicidad que se siente en un momento o a lo largo de una vida?

La realidad es que por muchos índices de felicidad que se traten no hay que caer en trampas fáciles como confundir el bienestar y la felicidad. No son lo mismo ni equivalentes. La ONU publicó un índice de desarrollo humano que considera el PIB, el índice de alfabetización y la esperanza de vida. Medir el progreso social, la estabilidad, la comodidad, la ausencia de conflictos armados, la asistencia médica… es cuantificar el bienestar no la felicidad. En lo que sí interviene la sociedad es en la imposición de niveles de referencia que imbuyen al ciudadano que si tienes X serás feliz, si careces de Y serás infeliz. Estos baremos de medición se aceptan tácitamente pero se imponen por bombardeo y manipulación. Se nos machaca diciendo que si somos altruistas, saboreamos los buenos momentos por pequeños que sean (aunque sean escasos), tenemos empatía y nos cuidamos de los demás seremos felices. Piensa en todo lo que tienes, no desees más y serás feliz, es una de las grandes mentiras que nos trasladan los gobernantes y los medios de comunicación que enseñan, pero no informan.

La felicidad es algo personal, no social. Influye el medio pero no es determinante. La felicidad está relacionada con la percepción personal que tenemos de lo que hacemos para conseguir un objetivo y en su logro o no. Pero no depende solo de ello sino de la métrica que usamos cada uno de nosotros y esa métrica es exclusivamente individual, emocional y poco modificable.

Nuestra felicidad depende en parte de factores externos como la salud, familia, trabajo, integración social, reconocimiento... etc. No será el mismo estímulo el que hace igualmente feliz a un niño, a un adulto o a un anciano. Ni el mismo estímulo en una cultura social distinta logrará el mismo impacto en una persona similar. Se dice que lo que nos hace feliz cambia con los años y quizá no es el cambio sino la métrica lo que nos hace ver las cosas diferentes y por tanto sentirlas de modo distinto. La felicidad es una magnitud cualitativa y no cuantitativa. No la medimos, la sentimos. Pero sí tenemos una vara para medir lo que nos hace feliz o no: las expectativas de nuestros logros, lo que queremos hacer y hasta qué punto llegamos a ello. La felicidad no es tener buenos momentos, es ir logrando lo que hemos determinado que es lo que queremos y a donde queremos llegar. Saber lo que se quiere es clave para ser feliz y por ello la felicidad es una elección.

Hay un famoso caso que lo explicita bien. El de Dave Mustaine, guitarrista de Metallica. Fue apartado del grupo poco antes de que éste fuera famoso. Dave se resintió tanto que se juró crear un grupo que fuera mejor que Metálica. Creó Megadeth y este grupo fue un referente en la música, fue muy existoso y vendió 20 millones de discos… pero menos de los 100 que vendió Metallica, uno de los mejores grupos de Heavy Metal o quizá incluso el mejor. La métrica de la felicidad de Mustaine era ser mejor y más exitoso que Metallica. No lo consiguió a pesar de ser Megadeth uno de los grandes. Él se consideraba infeliz. Otro criterio personal (otro objetivo a lograr) le hubiera hecho feliz y es que la elección del objetivo, de lo que nos hará feliz, nos da una vara de medir y además puede tener consecuencias en nuestra vida cotidiana.

La elección de lo que nos hace feliz es desde luego personal y ha de ser meditada a fondo. Es como el pedir un deseo al demonio, se cumple pero hay siempre algo que lo fastidia. Si me hace feliz ver TV 12 horas al día… puedo hacerlo, pero posiblemente me volveré fofo, artrítico y perderé mi capacidad de relacionarme con los demás. Tendré éxito y seré feliz… hasta que las consecuencias me vuelvan infeliz. Muchos hombres consideran que el número de aventuras amorosas que tienen marcan su éxito y su felicidad, a cambio de una vida vacía y superficial. ¿No preferirán en realidad una sola pareja que les ponga e incite cada día a mil parejas de relaciones vacías? Hay muchos ejemplos y en muchos casos las consecuencias afectan muy seriamente a la salud. El resultado es que una mala elección nos volverá infelices seguro.

El objetivo es lo que marca la felicidad. Ser feliz nos vuelve exitosos y no al revés. Podemos tener un éxito apabullador (como Mustaine) y no ser felices porque nuestro objetivo no lo hemos logrado. No viene de fuera, viene de dentro y se elige. Cada uno decide cual es la escala para medir, pero la felicidad siempre estará en función de lo cerca que estemos de lograr nuestra meta.

Majestad, enseñad al pueblo a elegir bien, dentro de ellos, sin influencias externas del “debes hacer esto para tener poder”, “el poder da la felicidad” ni del “sé tú mismo, debes seguir tu pasión”. Eso, Majestad es pernicioso y os creará un estado de infelices y los infelices acaban siendo violentos. Nadie ha nacido con una pasión secreta que debe encontrar dentro de sí mismo y que al encontrarla le abre las puertas del éxito y por tanto la felicidad. Recordad que es al revés. La felicidad conduce al éxito. En la gran mayoría de los casos la pasión no es una causa sino una consecuencia.  Nos gusta lo que se nos da bien y por lo que nos alaban los demás. Es un círculo vicioso… a más placer mejor lo hacemos ya mejor factura más placer y más reconocimiento. A la sociedad le importa poco lo que es nuestra pasión. Hagamos lo que se nos da bien, tenga un impacto positivo en los demás, podamos controlar y medir dónde estamos en el camino a nuestro objetivo. Eso nos da la felicidad individual Majestad. Lo demás… son engañabobos de manipuladores sociales. Podemos medir la felicidad individual, pero debemos marcar la escala nosotros y no aceptar lo impuesto.

S.M. me dio permiso para retirarme, no sé si le gustó que le dijera que el gobernante engaña y que no es lo mismo bienestar que felicidad, pero en su interior debió verlo claro, él se sintió infeliz teniendo el máximo bienestar posible en nuestro reino. Sus expectativas, su objetivo, no está alineado con la realidad; intuyo que lo cambiará: es decisión personal.



martes, 11 de septiembre de 2018

Guía del buen manipulador




Los hombres, en general, son marionetas maltratadas por un titiritero. 
(Giovani Papini)

La pregunta es, ¿quién está promoviendo la ignorancia? Bueno, esas organizaciones
que tratan de mantener las cosas en secreto, y esas organizaciones que distorsionan información verdadera para hacerla falsa o desvirtuada. En esta última categoría, está la mala prensa.”
(Julian Assange)

Bombardear al pueblo con información inútil le ahoga, pero le hace sentir inteligente; cree que piensa y que avanza, aunque en realidad no se mueve del sitio.
(Ibrahim S. Lerak, Cuaderno de notas)




La reunión del círculo tras las vacaciones fue, como todos los años, momento de reencuentro entre amigos y conocidos. Casi todos contentos por el tiempo de distracción pasado. Precisamente porque las vacaciones son una especie de premio de consolación al trabajador el tema de la reunión era Pan y Circo. El ponente utilizó la ocasión para hablar de la manipulación mediática de la que precisamente “pan y circo” es la primera y quizás la más antigua.

--Hay una manipulación inmediata que es la educación, la introducción al recién nacido al mundo social. Se escenifica con la ceremonia del bautismo, sea en la forma que sea y sigue con los años: pero esta manipulación no cuenta ya que es fundamental para la creación y mantenimiento de la sociedad. Sin embargo hay otras manipulaciones que si bien es cierto que facilitan el status quo de la sociedad, para lo que sirven en realidad es para la comodidad de quien manda y detenta el poder más que al individuo social.

La más antigua es la que los romanos llamaron panem et circenses el actual pan y circo que es la práctica del gobierno de turno para mantener a la población tranquila, ocultar hechos importantes y distraer la atención de las masas. Distraer la atención de lo que es importante, de las decisiones de quienes detentan el poder, empleando para ello un bombardeo constante de información irrelevante y mantener un mínimo de alimento y mucha distracción ha resultado ser lo más positivo para que la gente no se interese por los temas importantes. La relevancia del fútbol en nuestra sociedad o la importancia de los llamados canales basura en la TV son una buena muestra de la eficacia de este método.

Pero no es el único. Crear problemas y después ofrecer soluciones es otro de los métodos efectivos para manipular. Es especialmente eficaz en gobiernos dictatoriales, pero también en las llamadas democracias. Es una especie de cadena de crear un problema que inquiete a la población para que ésta reaccione pidiendo medidas… que aparecen luego como solución; medidas que casualmente son las que los dirigentes querían imponer y no se atrevían por temor a la reacción social. Lo que podía estar mal visto ahora lo pide la sociedad. Suele usarse la violencia urbana o la injerencia política aunque no son los únicos métodos. En cierto modo es una estrategia del caos constructivo, ya que se genera artificialmente miedo y violencia tras lo cual la solución impuesta se acepta sin oposición ya que parece una vuelta a la normalidad que aplaude todo el mundo. ¡Viva la firmeza del gobierno!

Hay medidas que no se pueden aplicar porque generan rechazo social. En este caso la manera de manipular es sencilla: se introducen poco a poco. El famoso piano piano si va lontano. La gradualidad. La aplicación lenta y constante de lo que se anuncia primero en su totalidad y luego se reduce a una pequeña parte. Y con el tiempo se tendrá la totalidad, aceptada con resignación mayor o menor, pero aceptada sin gran resistencia. Esta técnica de manipulación va ligada con otra que es la de diferir en el tiempo la aplicación de una medida impopular. Se presenta una decisión como dolorosa y necesaria pero se suaviza al aplicarlo más adelante. La sociedad ha aceptado algo previamente, a lo que se ha opuesto menos radicalmente de lo que hubiera pasado de haberse aplicado la medida inmediatamente.

No hay que olvidar la banalización de las medidas tomadas. Hay que explicarlas muy superficialmente y muy básicamente. Como si se explicara a párvulos. Con ello se consigue que lo entiendan todos y se evita que se discutan las posibles implicaciones. ¿Cómo discutir algo tan evidente? No es desmitificar, es quitar valor… y lo que no tiene valor no se discute.

Precisamente es lo que hay que conseguir, mantener al pueblo en la ignorancia y la mediocridad con una baja cultura y conocimiento. Cambiar los planes de estudio rebajando contenidos y exigencia consigue que el pueblo tenga más títulos y sea crea más culto, aunque la realidad sea otra. Tiene consecuencias en empleo y paro, pero eso es justificable ante las masas por la situación cíclica de crisis que siempre afecta al país. Se requieren luego más estudios de postgrado, caros, que reducen quien llega a la élite.

Precisamente por este efecto de baja cultura hay que estimular al pueblo a ser complaciente con la mediocridad. Hay que usar la distracción, el panem et circenses de antes para promover que esté de moda ser estúpido, irreflexivo, incluso antisocial, vulgar e inculto. Todo menos fomentar la curiosidad. Empoderar a las masas que son ignorantes y solo siguen a un líder. Para ello la fórmula es sencilla: se fomenta la reacción emocional y no la reflexión. La eterna lucha entre la emoción y la reflexión. Si se estimula, si se premia la reacción visceral, emocional (que se dirige a través del bombardeo de información en medios de comunicación fundamentalmente), se interrumpe el análisis racional con lo que se elimina el sentido crítico y la capacidad de análisis. Caldo de cultivo para implantar ideas, deseos, miedos y comportamientos.

Y si alguien se sale del camino marcado basta con reforzar el sentimiento de auto-culpabilidad. Hacer creer al individuo que es el único culpable de no progresar, de su propia desgracia por no esforzarse, ser menos que los que triunfan desarrolla una depresión crónica que hace más difícil una rebelión y más fácil que se siga a un líder manipulable.

Gracias a la técnica informática hoy en día hay dos métodos más de manipulación que en épocas anteriores parecían una utopía. El Gran Hermano de Orwell existe. Hoy en día se puede conocer a los individuos mejor de lo que ellos mismos creen conocerse. Los big data (gran volumen de datos reunidos y  analizables informáticamente) proporcionan una muy importante cantidad de datos individuales y por grupos que permiten un mayor control de las masas y de las personas. El modo de modificar opiniones o crearlas aparte de bombardear información es crear información falsa. Las fake news  son un producto periodístico difundido por los medios de comunicación, especialmente redes sociales, cuyo objetivo es la desinformación deliberada o el engaño. Todo ello con la intención de crear desconocimiento, duda, manipular decisiones personales a base de desprestigiar (o enaltecer) instituciones o personas para ganar un rédito económico o político. Presentar hechos falsos como reales manipula directamente la opinión pública ya que influye directamente en la opinión de las masas. Lo nuevo no es la idea sino la repercusión que alcanzan gracias a la difusión que permiten las redes sociales.


Hubo muchos ejemplos de manipulación, no solo de gobiernos o instituciones, sino en las relaciones personales ya que en sí las técnicas son aplicables a las masas y a los individuos. Todos salieron contentos, solo el secretario se preguntó si la ponencia no era en si misma una manipulación por la forma en la que se presentó.