sábado, 16 de febrero de 2019

Erster Kuss, erste Liebe. Wie kam es dazu?

                                                                    Susie zur Ehre


No hay amor como el primero.
(Nicholas Sparks)

El primer amor consiste en un poco de locura y mucha curiosidad.
(George Bernard Shaw)

Sage nicht!
(Mitzie, zuhörende liebe Katze)




Ein Wintermärchen

Stuhl und Decke waren schon bereit. Es war Winter und im Gang dort wo das Telefon hängte war es kalt. Nicht dass man zu dieser Stunde viele Anrufe erwartet wurden (wir hatten schon lange zu Abend gegessen) und doch wartete ich, und mit mir die ganze Familie, auf das bekannte Läuten des Apparats. Falls ein Anruf zu dieser Zeit nicht DER Anruf war beeilte man sich alles möglichst schnell zu sagen. Diese Stunde war meine Stunde. Ja, denn nun war das Telefon besetzt eine Stunde oder auch mehr. So lange dauerten unsere Gespräche. Gespräche? Wenn man fragen sollte Was habt ihr denn so lange gesprochen? müsste ich sagen dass es erstens gar nicht so lange war (tja, nur 60 Minuten) und zweitens haben wir überhaupt nicht so viel gesprochen... nur lange geschwiegen. Worte waren überflüssig, es genügte uns wohl den anderen am entgegengesetztem Ende der Leitung zu wissen -einer war nur für den anderen da- und so fühlten wir uns eng verbunden. Es war die Stunde die Sinn dem Tag gab. Auch wenn wir uns manchmal ärgerten... das konnte man am nächsten Tag wieder einrichten!

Im Sommer am Schwimmteich, die ersten und auch die letzten Badegäste der Saison, dorthin gingen wir jeden Nachmittag, jeder für sich allein um uns dann auf der etwas weiter abgelegenen dazugehörigen Wiese nebeneinander hinzulegen. Im Winter trafen wir uns auch am selben Ort, nun ein Schlittschuhlaufplatz, und fuhren ein paar Runden Arm in Arm um die Insel, dort wo man im Sommer rudern konnte. Es war eine Art Tanz: den so wie die Herrn beim Tanze die Dame auffordern, so kamen die 12-15 jährigen Jungen um mit einem "bitte, gestatten" der Auserwählten den Arm zu bieten und einige Runden mit ihr zu machen. Zu diesem Zweck hatte ich die abgeschlossene Piste wo wir uns im Kunstlauf übten verlassen, um so die Gelegenheit zu suchen und zu bieten aufgefordert zu werden. Nach dem letzten Läuten, das Zeichen das geschlossen wurde, holten wir uns -jeder für sich allein- unsere Schuhe und trafen uns erst später auf der Strasse wieder. Meist begleitete er mich dann nach hause. Es gab aber auch Tage dass er nicht kam und schwer enttäuscht schlug ich meinen Weg alleine ein mit der Hoffnung, mit dem Wissen dass er mir schon später bein Telefon das WARUM erklären würde.

Ein- oder zweimal in der Woche, am Donnerstag und am Samstag, ganz gleich ob es donnerte oder schneite, gingen wir abends spazieren. Meist durch die gleichen, bekannten Strassen nicht weit vom Hause der Eltern entfernt. Wir wohnten am Stadtrand und lenkten unserer Schritte der Landstraße zu, die aus der Stadt hinaus führte. So wie jedes Pärchen, suchten wir einen Weg von hohen Fichten umsäumt, der von der Landstraße auf einer Wiese führte. Er war nicht lang 100 oder 200 Meter die wir dann auf-und abspazierten. Und da wo uns niemand begegnete, da hängte er dann sich ein! Es ist heute schwer zu beschreiben was ich damals dabei fühlte, Arm in Arm ihm unter den vielen meterhohen Bäumen zu wandeln, weitab -so schien es uns-  von der Stadt auf die wir von der Wiese aus auf einer Anhöhe gelegen einen Überblick hatten.

Eines Abends -ich werde es mein Leben nicht vergessen- sahen wir einen Meteor. Es ist der einzige den ich gesehen habe. Der Himmel wurde plötzlich tageshell, eine strahlende Helligkeit umgab uns, es war wie ein Traum. Im ersten Moment blieben wir sprachlos un dann, wir waren gerade an der Wiese angelangt, erschien eine einzige, riesige Sternschnuppe am Himmel die ganz langsam einen riesigen Schweif unzähliger kleinen Sternchen  über das ganze Firmament gleitete. Abergläubisch bin ich und sehe gern Symbole in allen Dingen; also wünschte ich mir schnell einen Wunsch denn man sagt doch dass dieser während einer Sternschnuppe entstanden in Erfüllung gehen soll. 

In dieser Zeit dass unser beiden erste Liebe blühte -mehrere Jahre hindurch- gingen wir, einige Freundinnen meines Alters und meine ältere Schwester, im Wald um Pilze zu suchen. Einmal, zufällig sahen wir auf einem der Wäge ein älteres Pärchen die da wohl spazieren gingen. "Kommt, die belauschen wir" sagte eine. Gesagt, getan. Wir folgten ihnen und ließen sie nicht aus den Augen, selbst hinter Bäumen und Felsstücken versteckt. Plötzlich blieben sie stehen und er schlag den Arm um sie, zog sie an sich und versuchte sie zu küssen. Sie, wohl schüchtern und beschämt, drehte den Kopf weg aber er ließ nicht nach und küsste sie wohl. Erlebnis nicht zu vergessen!

So kam es dass auf einem unserer Spaziergänge als es Winter war und die Äste  schwerbeladen mit Schnee zur Erde hingen, gerade dort am dunklen Waldesweg wo uns der Meteor überraschte, da zog er mich (genau so wie es ich bei den anderen gesehen hatte) zart un scheu an sich un versuchte mich zu küssen. Aber ich erinnerte mich an die belauschte Szene, so dass ich auch ebenfalls schüchtern und beschämt den Kopf seitlich wendete. Er aber reagierte ganz anders zu meinem grössten Schrecken! Er wendete sich ab, ließ mich sofort los und Kehrt machten wir stumm den Weg nach Hause einzuschlagen. Er fühlte sich zutiefst gekränkt, fühlte sich zurückgestoßen glaubte in meiner Haltung, die doch nur der Schüchternheit und dummen Nachmachen zu Grunde lag, eine Niederlage zu sehen. 

Was konnte ich nur sagen? Was konnte ich tun? Mir fehlte ja der Mut ihm zu sagen das ich nur zu gerne wollte, dass ich mir nichts anderes wünschte! Es war mir ja nicht eingefallen dass er anders reagieren könnte als der junge Mann den wir belauscht hatten der aber sicher mehr Erfahrung besaß. Guter Rat war teuer und mit jedem Schritt der uns dem hause meiner Eltern näher brachte stieg meine Unruhe und meine Verzweiflung. Er machte absolut keine Geste, rühre nicht den kleinen Finger eine Annäherung möglich zu machen. Um Zeit zu gewinnen schlug ich einen Umweg vor den wir schon manchmal gemacht hatten und dort, auf einem schmalen Wege, auf einer Anhöhe, da gab ich mir einen Ruck und dachte heute oder nie und gab ihm den Kuss, den ersten Kuss der ersten Liebe.

Und so war es liebe Mitzie, jetzt gehen wir schlafen. Genug für heute!



domingo, 3 de febrero de 2019

El arrebato, la educación y el collar del silencio


La diferencia entre una persona que triunfa en su vida y una que fracasa no reside tanto en su potencial intelectual, sino en la capacidad para controlar sus propias emociones y las de las personas que la rodean.
(Maria Jesus Álava Reyes)

No podemos controlar el mar, pero sí podemos gobernar nuestro barco.
(Séneca)

Al cerebro no le interesa la búsqueda de la verdad, sino sobrevivir.
(Eduardo Punset, Redes 78)


La ponencia en el club de narizones trató una vez más sobre la educación aunque esta vez centrándose en la necesidad de saber reprimir el impulso de los arrebatos emocionales. Le daba en las narices al orador que el tema olería a herejía y no se equivocó mucho. Esto contó según las anotaciones del secretario:

-- Una de las grandes causas de la infelicidad actual y me atrevería a decir que de siempre radica en la incomprensión de como funcionamos y de la pésima gestión que hacemos de nuestras emociones de las que con frecuencia somos esclavos. Es cierto que el miedo y el estrés son reacciones instintivas de supervivencia, pero no podemos vivir todo el tiempo a la defensiva porque nos sintamos atacados por la masa y protegiéndonos con una lengua viperina o con un arranque súbito que nos hace actuar en un arrebato emotivo que suele tener consecuencias importantes y no siempre positivas.

La teoría está clara, dice que hay que vivir de forma consciente, observándonos para poder darnos cuenta de reacciones y comportamientos automáticos que hemos incorporado con los años. Una vez conseguido solo queda localizar ese "pequeño espacio" que existe entre lo que sucede y la respuesta programada que tenemos dentro. Hay que alargar ese instante, analizarlo y elegir una opción de lo que consideramos será la mejor respuesta a la emoción sentida. Sea verbal o no.  ¿Claro, verdad? Pero es algo casi irrealizable "Querida tengo unas ganas locas de besarte pero espera un momento que tengo que pensar si es lo más conveniente y lo mejor o tengo otra opción" ¿Imagináis la escena? Seguro que el portazo o la bofetada posterior no provenía de una acción meditada y ponderada.

Es tan dura la lucha para conseguir esto de un modo automático que incluso el código penal en su artículo 21.3 contempla como circunstancia atenuante de la responsabilidad criminal, «la de obrar por causas o estímulos tan poderosos que hayan producido arrebato, obcecación u otro estado pasional de entidad semejante». La ley no llega a perdonar totalmente pero rebaja la condena si se actúa por ejemplo bajo los efectos de la ira o de los celos y atribuye a las emociones el poder de disminuir la capacidad de juicio. El arrebato está relacionado con la emoción, como un estado de exaltación y momentáneo del sentimiento humano; la obcecación está íntimamente unida a la pasión, como un hábito psíquico larvado y perdurable. Podríamos decir que la obcecación es un tipo de ofuscación de la mente y el arrebato una enajenación no patológica y el estado pasional como una situación en la que se está dominado por la pasión o estado desordenado del ánimo que impide razonar con claridad.

Y éste es precisamente el problema, la misma ley exime parcialmente de la responsabilidad de los actos cometidos en esos estados cuando lo que debería procurarse es que no existan. ¿Cómo? Educando, claro. Recordemos la historia del elefante (nacido en cautividad) que no se escapa si se le ata una cuerda a la pata. De pequeño está atado a una estaca muy resistente por la pata y no logra desasirse de ella a pesar de los numerosos intentos. En su mente se graba la imposibilidad de escapar por estar atado y al notar la cuerda ya no lo intenta. Si esto se consigue educando al elefante ¿no lo conseguiremos educando al hombre? Podemos poner mecanismos que nos recuerden que no debemos reaccionar "a la que salta" y automáticamente en fracciones de segundo elegir la opción menos dañina para nosotros y para la sociedad. Menos dañina especialmente a largo plazo. La sociedad no solo avanza mediante la ciencia, la política y los grandes descubrimientos o los gurús, sino que también lo hace por medio de la actitud de las personas con todo aquello que transmiten cada día a los demás. Del mismo modo que las mujeres Padaung (mujeres jirafa) o las Ndebele (cuellos de avestruz) tienen una collar de protección visible como defensa de los ataques de tigres y otras fieras podríamos todos llevar un collar invisible que ahogue nuestras reacciones bruscas y nos haga pensar, algo así como los antiguos collares de castigo usados con los perros... pero implantado en la etapa educativa y sin dolor.

No hay que ahogar la discrepancia, ni capar la libertad de expresión. Como decía Papini solamente los imbéciles convencidos de por vida de su propia imbecilidad pueden declararse en total armonía con el mundo. Quien intente removerlo, animarlo para vivir, incendiarlo en mayor o menor grado, renovarlo y acrecentarlo tiene el derecho a la libertad de hablar y atizar conciencias dormidas. De todos los arrebatos uno de los más mortíferos es la palabra cuando se usa sin pensar y sin el freno de la razón y la prudencia

Hay una fábula que me gustaría recordar con vosotros. Habla de un hombre que encontró un capullo de mariposa en el camino y se lo llevó a casa. Al día siguiente notó que había un pequeño agujero y que la mariposa luchaba por salir forcejeando durante horas para pasar a través del orificio. Sin embargo, de repente dejó de luchar, parecía como si se hubiese rendido o atascado. Al hombre le dio pena y con gran delicadeza agrandó el hueco para que la mariposa pudiera salir. La mariposa salió pero tenía el cuerpo hinchado y unas alas muy pequeñas y dobladas. El hombre pensó que aquello era normal. Esperaba que remitiera la hinchazón y que la mariposa abriese sus alas y alzara el vuelo. Pero no fue así, la mariposa solo se arrastraba haciendo círculos. Jamás llegó a volar. El protagonista de esta fábula no sabía que la lucha de la mariposa por salir del capullo es necesaria para que se bombee la hemolinfa desde el cuerpo hacia las alas, haciendo que se estiren progresivamente hasta alcanzar el tamaño adecuado. Solamente así la mariposa está lista para el vuelo. En su intento de ayudar, lo que hizo el hombre fue quitarle a la mariposa la posibilidad de volar.

Las dificultades que encontramos en la vida son necesarias para nuestro desarrollo y a veces la ayuda es solo estar ahí por si acaso, pero no precipitarse a intervenir. Del mismo modo el aprendizaje a no saltar a la primera de cambio, la contención por impuso de rebatir "porque si" es un trabajo personal que puede guiarse y educarse desde el exterior, pero en el que no se puede intervenir directamente. Una transformación se realiza siempre solo. Es experiencia personal. Morir es una, examinarse es otra y hay muchas más; pero la diferencia está en que las demás no suponen necesariamente un cambio de estado como lo es la muerte.  El paso de crisálida a imago es una especie de muerte; una muerte que es fin y comienzo, fin de una etapa, inicio de otra diferente. Y eso es lo que se puede lograr con la educación: un nuevo estado en el que la persona no ataca ni se defiende: actúa en interacción con los demás. Y para ello la primera piedra es aprender a escuchar. Dicen que decía Pitágoras El silencio es la primera piedra del templo de la filosofía y es cierto, el silencio es una herramienta esencial en la formación de la persona, que posteriormente evita arrebatos conflictivos y luchas verbales por ver quien destaca o sabe más. 

Ese silencio asiste a una muerte lenta, casi imperceptible, que lo es de las ansias imbuidas por la sociedad: las luchas que dejamos atrás cuando el silencio nos lleva no ya a una introspección, sino a una mayor atención a la palabra escuchada. Una muerte que cercena el instinto de responder para justificar una posición o para rebatir un argumento. Una transformación que da luz a un nuevo estado caracterizado por la aportación al debate de ideas, no de personalidades y siempre en bien de una mayor claridad de conceptos. Algo que en la educación debe ser básico. Cuando se deja el ego que crea la sociedad el yo interior queda al descubierto y puede desarrollarse. Hay que aprender a diferenciar entre oír y ver y escuchar y mirar.  Para ello dependemos de los demás, pero lo hacemos solos.  Necesitamos el empujón inicial, avanzar unos pasos, estar seguros de que lo hemos hecho bien. Ver en la expresividad de los demás más que las palabras. Es una obra interior que toma tiempo, pero que da frutos en la relación con los demás. Las grandes obras se gestan en soledad y en silencio.  El silencio nos lleva a la economía de palabras, algo que no es exclusivo de monjes de clausura ni de amantes enfadados.  Entendemos que no toda pregunta requiere una respuesta inmediata, ni que toda acción requiere una reacción airada, que la solución no está en abrir la boca y contestar sin razonar. Callar, porque no todo lo que nos conviene saber nos lo dicen al oído con la intimidad de una confesión ni como una gran revelación. Aguantar, porque no toda acción tiene origen en lo que nos parece a simple vista. El estado interior al que nos lleva el silencio o la contención de la emoción es una regeneración psíquica pero no es la meta, solo una preparación para el trabajo de ser más justos, ecuánimes y útiles a los demás. Es durante la etapa de la educación que debemos aprender a contener el primero de los arrebatos: hablar solo "porque toca". Los demás arrebatos siguen el mismo patrón. Hay que contenerlos, no anularlos, que no es lo mismo. 

La educación ha de actuar como la metamorfosis del gusano de seda en mariposa; el proceso por el que nos deshacemos de lo que nos imbuye la sociedad y que nos lleva a un cambio interior como primer hito del camino para ser personas de verdad y no animales que reaccionan hormonalmente o por impulso del cerebro límbico. Si no salimos de ello nunca evolucionaremos.

Fué larga la sesión: todos tuvimos el arrebato de intervenir sin esperar a razonar lo que íbamos a decir.